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MindMaps

 Beitrag von Lina Marie Schulz, Madhu Barneföhr & Marie Husar

  • Bewährte Brainstormingtechnik
  • Organisation/Strukturierung und Visualisierung von Ideen, Arbeitsschritten etc. 
  • dabei insbesondere Darstellung von Verbindungen, Überschneidungen, (Wechsel-)Beziehungen & Zusammenhängen möglich
  • Prägnante Formulierung von Stichworten/Fragen/Hypothesen 
  • Perspektivwechsel, non-lineare Herangehensweise

Spezifisch bezogen auf den geistes- und kulturwissenschaftlichen Kontext bezogen kann das Programm an unterschiedlichen Punkten im Forschungsprozess sinnvoll sein: 

  • zu Beginn/zur Themenfindung und -eingrenzung
  • während des Prozesses, um einen Zeitplan zu erstellen 
  • um eine Gliederung zu erstellen

Vorteiler digitaler (MindMap-)Tools:

  • Zusammenarbeit mit anderen möglich
  • Zugriff von überall
  • Digitaler Speicherort
  • Leichtere Umstrukturierung der inhaltlichen Punkte

Programme: z.B. MindGenius, XMind, Miro, Mindmanager, …

Miro:

  • Unterschiedliche Funktionen zusätzlich zu MindMaps: u.a. Flussdiagramme, Brainstormingtechniken, Projektmanagementsplanung, …
  • kostenlose Version, bei der einem drei Boards zur Verfügung stehen; mehr Boards und Funktionen (u.a. Verknüpfung mit anderen Programmen)  bei zahlungspflichtigen Versionen
  • AI-Tool, mit dem die einzelnen Stichpunkte sowie die entsprechenden Verbindungen generiert werden; individuelle Anpassung möglich
  • Tutorial für Miro

MindManager:

  • Programm zum Erstellen von Mindmaps, Diagrammen und Zeitplänen (jeweils unterschiedliche Darstellungen)
  • Wahl verschiedener Ausrichtungsformen z.B. Radiale Mindmap 
  • Für Studierende eine kostenfreie Lizenz vom Rechenzentrum verfügbar plus 5 Euro Bearbeitungsgebühr, sonst Abonnement 
  • Bilder, Dateien einfügen
  • Zusammenarbeit über Verknüpfung mit Teams